Das Familienunternehmen Verlag Henrich Editionen Geburtsjahr: 1901 Geburtsort: Schwanheim bei Frankfurt am Main Gründer: Franz Josef Henrich Lebenslauf 1901: 2. Januar, Aufnahme der Geschäftstätigkeit als Druckerei 1909: Die erfolgreiche Entwicklung macht den ersten Neubau erforderlich. Es entsteht die erste Druckerei mit „Anschluss an die Schwanheimer Waldbahn“. 1930: Die von der Stadtverwaltung Frankfurt am Main herausgegebene „Frankfurter Wochenschau“ wird bei Henrich gedruckt. Damit beginnt eine langjährige erfolgreiche Geschäftsbeziehung zum Kunden „Stadt Frankfurt“. 1945: Die Abteilung „Nachrichtenkontrolle“ der amerikanischen Militärregierung erlaubt dem Unternehmen „für zugelassene Verleger zu drucken“ 1947: Gemäß den Richtlinien des Alliierten Kontrollrates erteilt der Präsident des Landwirtschaftsamtes für Hessen die Genehmigung zur Herstellung von „Drucksachen aller Art“. 1967: Einführung des Offsetdrucks 1970: Einführung von Fotosatz mit Berthold-Geräten 1990: Nach nur neunmonatiger Bauzeit: Umzug in den Neubau der Schwanheimer Straße in Niederrad 1994: Kauf einer ersten Fachzeitschrift und Gründung eines eigenen Fachverlags unter dem Namen Henrich Publikationen. 2001: 100-jähriges Jubiläum 2003: Einführung des Redaktionssystems K4 2005: Einführung des Kodak Prinergy-Workflows sowie Computer to Plate 2006: Vollstufige PSO-Zertifizierung und Einführung des Publikationssystems censhare 2009: Rezertifizierung PSO für weitere 2 Jahre, sowie FSC- und PEFC-Zertifzierung 2010: Gründung des Kunst- und Kulturverlags Henrich Editionen 2014: Wechsel zu chemiefreien Druckplatten (Kodak Sonora XP-Platten), Rezertifizierung PSO, sowie FSC- und PEFC-Zertifzierung 2016: Rezertifizierung PSO nach ISO-12647 2017: Einführung des Digital-Drucks durch Anschaffung der Digital-Druck-Maschine XEROX VERSANT 180