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Betriebssport in der Commerzbank und der Dresdner Bank
Von den Anfängen bis zu den ComGames 2017
Als in den 1920er Jahren bei der Commerzbank und der Dresdner Bank die ersten Betriebssportgemeinschaften entstanden, hätte wohl keiner geahnt, welche Erfolgsgeschichte daraus werden würde. Der erste Impuls ging von den Mitarbeitern selber aus. Schnell erfuhr der Betriebssport jedoch auch die Unterstützung durch die Vorstände, da er Identifikation mit dem Unternehmen und kollegialen Zusammenhalt versprach.
Von klassischen Teamsportarten wie Fußball oder Handball bis zu Bowling, Yoga und Pétanque ist bis heute die Vielfalt der existierenden Sportarten in den Betriebssportgemeinschaften der Commerzbank vertreten. Die vorliegende Publikation beschreibt die Geschichte des Betriebssports beider Banken von den Anfängen bis zu den ComGames 2017. Autorin: Sina Bohnen Publikationen der Eugen-Gutmann-Gesellschaft, Band 12 Klappenbroschur 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Sina Bohnen studierte Geschichte, Betriebswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaften an der Universität Mannheim, der International School of Management in Dortmund, der Webster University in Genf und der National Taiwan University in Taipeh. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Unternehmensgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Aktuell arbeitet sie an ihrer Promotion zur Rolle der Frauen und ihre Handlungsspielräume in Familienunternehmen in historischer Perspektive.
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Die Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V. ist die Historische Gesellschaft der Commerzbank. Als gemeinnütziger Verein fördert sie das öffentliche Interesse an der Finanz- und Bankgeschichte im Allgemeinen sowie an der Geschichte der Commerzbank und Dresdner Bank im Speziellen.
Entstanden ist die Gesellschaft anlässlich des 130-jährigen Jubiläums der Dresdner Bank im Jahr 2002. Benannt wurde sie nach Eugen Gutmann (1840-1925), dem Mitgründer und langjährigen Leiter der Dresdner Bank. Im Jahr 2009 ging die Dresdner Bank in der Commerzbank auf. Mit dem Zusammenschluss beider Institute führt die Commerzbank auch die Unterstützung der Eugen-Gutmann-Gesellschaft weiter.
Kernpunkte der Tätigkeit sind: Veröffentlichungen zur Bankgeschichte, Ausstellungen, Vortragsveranstaltungen und die Förderung bankhistorischer Forschungsprojekte.
Seit der Gründung im Jahr 2002 gibt die Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V. auch eine wissenschaftliche Schriftenreihe zum Thema Bank- und Finanzgeschichte heraus. Seitdem sind in dieser Reihe zahlreiche Publikationen erschienen. Das Themenspektrum reicht von detaillierten Analysen einer bestimmten Zeitepoche (wie z. B. die vierbändige Studie über die Dresdner Bank im Nationalsozialismus) über Biografien bekannter Bankierspersönlichkeiten (wie z. B. Jürgen Ponto oder die Vorstandssprecher der Commerzbank) bis hin zu Gesamtdarstellungen (140 Jahre Commerzbank). In der Regel erscheint eine Publikation pro Jahr.
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