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Die Siedlungen des Neuen Frankfurt wurden in den 1920er-Jahren zu weltbekannten Bauprojekten. Zwischen 1925 und 1930 entstanden in Frankfurt etwa 15.000 neue Wohnungen. Die Stadt wollte bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Das Stadtlabor fragte, wie die Menschen heute in Römerstadt, Zick-Zack-Hausen und den anderen Ernst-May-Siedlungen leben. In dem partizipativen Projekt kamen die Bewohner*innen zu Wort und gaben Einblicke in ihren Alltag. Die Themen reichen von dem Umbau der Wohnungen und Häuser, der Umbenennung von Straßen bis hin zu aktuellen Fragen rund um die Wohnraumversorgung. Die Dokumentation wird ergänzt durch Gastbeiträge zu aktuellen Debatten zum bezahlbaren Wohnen in Frankfurt.
Herausgeber: Historisches Museum Frankfurt
Taschenbuch 28,5 × 20 cm 96 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
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9:00 Uhr - 17:00 Uhr