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Im Oktober 1915 kommt Max Beckmann nach Frankfurt. Was zunächst als kurzer Besuch gedacht ist, erweist sich als dauerhaft: 17 Jahre lebt und arbeitet Beckmann hier, länger als an jedem anderen Ort. In Frankfurt beginnt der als Künstler bereits etablierte Beckmann radikal neu. Kriegserlebnisse, die Nachkriegszeit und ihre Menschen geben die Themen seiner Graphik vor, diese wird ihm über 10 Jahre zum bevorzugten Ausdrucksträger. Über sie findet Beckmann wieder zur Malerei. Dabei liefert ihm die Stadt am Main mit ihren Straßen, Gesichtern und Lokalitäten reiches Bildmaterial.
Mit der Ausstellung gedenkt das Institut für Stadtgeschichte Beckmanns Ankunft in Frankfurt vor 100 Jahren. Neben Aufsätzen zum graphischen Werk Beckmanns und dem Katalog der Ausstellung mit Abbildungen aller Exponate enthält diese Beckmann-Box 30 Bildkarten der eindruckvollsten ausgestellten Werke.
Herausgegeben von Klaus Gallwitz und Evelyn Brockhoff Pappbox mit 2 Heften (Heft 1 Aufsätze, Heft 2 Ausstellungskatalog) und 30 Bildkarten
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