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aus der Reihe „Die Frankfurter Zeitbibliothek“
Was wissen wir über Goethes Familie? Otto Müller schreibt über die Geschichte von Frau Ajas schwärmerischer Jugendliebe zu Kaiser Karl VII und von ihrem späteren Einlenken in den Ehestand, dem wir die Geburt Goethes verdanken. Der Stadtschultheiß Johann Wolfgang Textor hat seine Not mit seiner ältesten Tochter und den Geschicken der Stadt. Ein sehr amüsanter Familienroman, liebenswert und anschaulich beschreibt Otto Müller das kaiserliche und doch bürgerliche Alt-Frankfurt, der mit der Geburt Johann Wolfgangs und dem bekannten Satz: „Rätin, er lebt!“, endet.
Das Buch „Der Stadtschultheiß von Frankfurt – Ein Familienroman aus dem 18. Jahrhundert“ von Otto Müller erschien erstmalig im Verlag J. G. Cotta im Jahr 1856. Otto Müller war Schriftsteller und Journalist und lebte in jener Zeit als freier Schriftsteller in Stuttgart. Zuvor leitete er mehrere Redaktionen wie das „Frankfurter Conversationsblatt“, das „Mannheimer Journal“ und die Romanzeitschrift „Deutsche Bibliothek“. Um das Jahr 1854 beteiligte er sich an der Gründung der Wochenschrift „Frankfurter Museum“. Müller schrieb vor allem biografisch-kulturhistorische Romane.
Taschenbuch 18 × 14 cm 282 Seiten
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